In den meisten Fällen kann ich Ihnen u.a. mittels wissenschaftlicher Erkenntnisse über
Training und Rehabilitation dabei helfen in Ihrer Sportart (Bsp.: Tennis/Golf/Skifahren/Fußball etc.)
oder in Ihrem Beruf wieder belastbar zu werden!
Probieren Sie es aus, es lohnt sich für Sie!
Verbindungen der Physiotherapie zum Reha- und Fitness-Training.
Denn in der Rehabilitation von verletztem Gewebe (egal durch Operationen/Sport oder Beruf)
geht es darum das verletzte Gewebe nach der Zeit der „Physiotherapie“ über spezifisches Training
unter Beachtung der „Turn–over Zeiten" ( = zeitabhängige Erneuerung von verletztem Bindegewebe)
wieder belastbar ( = Kollagenhärte) zu machen.
Dafür sind elementare Kenntnisse der Bindegewebsphysiologie und des daraus resultierenden Trainings
nach den IAS (International Academy for Sportscience – Richtlinien) von Bedeutung.
Wir sprechen dann von „ Adaptationsfähigkeit“ dieses Bindegewebes .
Diese Reize werden durch bestimmtes Training gesetzt, damit die verletzte Struktur
adäquat mit einer erhöhten Belastungsfähigkeit und somit erneuten Verletzungen vorbeugend reagiert.
Kollagen Typ 1
Übertragung der Kräfte vom aktiven auf passiven Bewegungsapparat.
Muskel > Sehne > Knochen
Mögliche Pathologien:
Kollagen Typ 1
= passive Stabilisierung eines Gelenkes
= bildet die Gelenkschmiere (Synovia) zur Ernährung des Gelenkes
Mögliche Pathologien:
Kollagen Typ 3 (= Z Streifen)
Unterscheidung des Muskelfasertyps:
Daraus resultiert:
Ein Sprinter wird geboren,
ein Langstreckenläufer wird gemacht!!
Mögliche Pathologien:
Mischgewebe von Kollagen Typ 1+2
= ernähren sich durch Be – Entlastung
= wandeln Druck in Zug um
Mögliche Pathologien:
Kollagen Typ 1
= ernährt sich passiv über Diffusionsvorgänge
= Training fördert diese Diffusion
Möglichen Pathologien:
Degeneration von Knorpel
(siehe Arthrose)
Kollagen Typ 1
= dienen der Stabilisierung von Gelenken
= reagieren auf Zug – und Spannkraft
Mögliche Pathologien: